Das TKT 2014 ging gestern mit der Abreise der Teilnehmer zuende.
Gegenüber dem ersten Treffen von 2012 haben sich eine Reihe positiver Entwicklungen ergeben, die das TKT 2014 zum einem wirklich gelungenen Ereignis werden ließen, von dem Stadtrat Norbert Stark meinte, daß es „das kulturelle Ereignis des Jahres 2014 in Stein gewesen sei“:
- Heuer fand ich eine größere Gruppe an Unterstützern. Was mir das Arbeiten zwar nicht leichter machte, denn neben dem Organisieren war nun auch Koordinieren angesagt. Aber durch die breitere Unterstützung war auch ein sehr differenziertes Programm möglich.
- Für das TKT 2014 fanden sich namhaftere Teilnehmer.
- Während des Treffens wurden sehr hochwertige Werke produziert und in einer Stückzahl, die ich noch nie bei einem Künstlertreffen gesehen habe. Es war die Aufgabe der Teilnehmer 3 Werke während des Treffens zu schaffen. Im Durchschnitt waren es mehr als 5 Werke pro Teilnehmer.
- Neben der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und dem Bezirk Mittelfranken fanden sich mehr Sponsoren aus Gewerbe und Wirtschaft, die das TKT 2014 großzügiger unterstützten.
- Das TKT 2014 fand deutlich mehr Beachtung bei Web 2.0, Presse, Funk und Fernsehen.
- Es bestand bereits im in der Vorbereitungsphase eine breite Unterstützung durch Lokalpolitiker fast aller im Steiner Stadtrat vertretenen Gruppierungen. Diese breite Akzeptanz zeigt sich auch daran, daß 12 Stadträte, die Hälfte aller Stadträte in Stein, aus 5 verschiedenen Gruppierungen, bei der Vernissage anwesend waren.
- Die Anwesenheit von Landespolitikern (Fr. Petra Guttenberger) und Bezirkspolitikern (Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und Bezirksrat Michael Maderer) bei der Vernissage sind ein Zeichen dafür, daß das TKT 2014 überregionale Bedeutung hatte.
- Der Besuch der polnischen Generalkonsulin, Fr. Lewanska, bei der Vernissage war ein Zeichen dafür, daß wir herausragende Kunst- und Partnerschaftsarbeit leisten.
- Und die Vernissage 2014 fand auch mehr Beachtung bei Kunstinteressierten.
Der 1. Bürgermeister Steins, Kurt Krömer, der heuer mehrfach bei uns im Atelier war, bezeichnete bereits in der ersten Woche in einem TV-Interview das TKT als „ein wunderschönes Ereignis für die Stadt Stein“. Krömer sagte weiter, das „wir uns freuen, daß dieses Trinationale Künstlertreffen in Stein seinen Platz gefunden hat und mit dem zweiten Stattfinden bereits eine kleine Tradition begonnen hat“.
Die oben genannten Fakten der positiven Entwicklung und das Statement Kurt Krömers lassen auf ein Trinationales Künstlertreffen 2016 hoffen.