Wie bereits vermutet hatte ich keine Zeit während des Treffens zu berichten. Vieles ist in den vergangenen Tagen geschehen. Manches lief nach Plan. Auch die Planung mußte etwas geändert werden. Gruppendynamisch ist manches Interessante passiert. Ein absoluter Höhepunkt war unser Sonntags“ausflug“ zu Architektur, Kunst und Kultur, den Walter Huber (Sto lat …) vom Freundeskreis Stein-Puck für uns hervorragend organisierte. Sehr eindrucksstark auch der Empfang beim Bezirkstagspräsidenten, Herrn Richard Bartsch und die anschließende Führung durch Monika Micksch in Ansbach. Vom Fernsehteam des FrankenFernsehen hab ich ja bereits berichtet. Und beim „Offenen Atelier“ fand sich ein Reinhard Kalb, die „kesse Feder“ der Fürther Nachrichten, und der Fotograf Thomas Scherer ein und wir bekamen einen zweiten Artikel (hier die online-Version). Mit diesem Artikel haben wir auch den Lokalteil der FN verlassen und uns im Kulturteil eingefunden!
Besonders berichtenswert ist vom diesjährigen Treffen auch, das heuer höchst intensiv gearbeitet wurde und wirklich hervorragende Werke entstanden. Das dürfte sicherlich auch an dem großen Atelier-Saal, den uns die Akademie Faber-Castell unentgeltlich überließ, liegen. Ich habe in den letzten 5 Jahren jährlich ein Künstlertreffen besucht und bei keinem Treffen wurde so intensiv und erfolgreich gearbeitet. So fürchte ich, daß wir morgen manches gute Werk gar nicht präsentieren können.