DIE LOKATIONEN

STEIN – STADT IM GRÜNEN

Stein - Stadt im Grünen

Stein die Stadt im Grünen, Stein die Stadt zwischen den Großstädten, Stein die Stadt der Bleistifte, Stein die Stadt mit 700-jähriger Geschichte…

…Stein ist vielseitig. Die Lage Steins ist es, die den Charakter der 14.000 Einwohner zählenden Stadt geprägt hat und prägt. Ländliches Umland auf der einen Seite, die angrenzenden Großstädte Fürth und Nürnberg auf der anderen und die Menschen und Fahrzeuge die zwischen beiden Lebensräumen hin und her pendeln. Als Bindeglied zwischen den Vorzügen unverfälschter Natur und den Angeboten des Ballungsraumes besitzt die Stadt einen hohen Wohn- und Freizeitwert. Wer sich Zeit nimmt, die Bundesstraße 14 verlässt und den Ort auch einmal zu Fuß erkundet, wird schnell feststellen, dass Stein mehr ist, als der erste Blick im Durchfahren erkennen lässt. Die Idylle zahlreicher Naherholungsangebote lädt zum Abschalten und Ausruhen ein. Die schönen Täler des Bucher Grabens, des Haselgrabens und des Rednitzgrundes machen Stein zur Stadt im Grünen. Weit in das Umland bekannt ist Stein heute durch sein Freizeitbad „Kristall-Palm Beach (mit Schwimmhallen, Solarien, Saunen, Hot-Whirl-Pools, Freigelände, einem Saunadorf und fünf Wasserrutschen). Zahlreiche Besucher nehmen alleine wegen des Bades weite Anfahrtsstrecken in Kauf, um sich in den Fluten oder auch der Sauna-Landschaft zu erholen. Und seit man 1999 bei Bohrungen auf Heilwasser stieß, hoffen die Steiner vor den Namen ihrer Stadt irgendwann einmal das kleine Wörtchen „Bad“ stellen zu dürfen. Eine andere besondere Einrichtung, die Stein zu bieten hat, ist das Freilandaquarium der Naturhistorischen Gesellschaft. Eine Terrarienanlage und große Aquarien zeigen heimische Kriechtiere, Lurche, Fische, Schildkröten sowie Sumpf- und Wasserpflanzen in artgerechter Haltung – sozusagen ein „Mini-Zoo“ direkt vor der Haustüre. Sportanlagen, Rad- und Wanderwege erweitern das Angebot zur individuellen Freizeitgestaltung. Mit hochrangigen Konzerten und Kunstausstellungen ist auch kulturell für jeden Geschmack etwas geboten. Sehenswert sind die renovierten Altstadtbereiche mit der Wassergasse und ihren Fachwerkhäusern, die direkt am Rednitzufer gelegen sind, das Faber Castell-Schloss an der Stadtgrenze zu Nürnberg oder das Bauernhaus im Ortsteil Gutzberg, das wegen seines für diese Gegend ungewöhnlichen Baustils allgemein nur als das „Schwarzwälderhaus“ bekannt ist. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass der Jakobsweg (Etappe Nürnberg – Rothenburg) – ein bekannter Pilgerweg, der auf den Spuren des Heiligen Sankt Jakobus bis nach Spanien führt, durch Steiner Stadtgebiet geht. In Stein ist die St. Jakobus Kirche in Oberweihersbuch Anlaufstation der Pilger.

Zahlreiche Freunde hat Stein auch im In- und Ausland. Besonders enge Beziehungen bestehen zu den drei Partnerstädten Falkenstein im Vogtland, Guéret in Frankreich und Puck in Polen.

Obenstehender Text ist ein Zitat aus der Website der Stadt Stein. Ausführliche Informationen zu Stein finden sich auch auf wikipedia.de

 

ARBEITEN IN DER AKADEMIE FABER-CASTELL

Arbeiten in der FCA

Auf der Website der Akademie Faber-Castell ist zu lesen:

Der Fokus der Ausbildung liegt auf der Förderung von Persönlichkeit und Kreativität jedes einzelnen. Deshalb ist für eine Zulassung zu Studium und Ausbildung nicht der Schulabschluss relevant, sondern die jeweilige gestalterische Begabung.

LEBENSBEGLEITEND KUNST KENNENLERNEN

Kompetenz- und Persönlichkeitserweiterung stehen an der Akademie Faber-Castell gleichermaßen im Mittelpunkt. Beide Bereiche fördern die Entwicklung der Studierenden.

Die Akademie Faber-Castell nimmt die Vermittlung der Lehre als einen ganzheitlichen Bildungsauftrag wahr.

Vom Leiter der Akademie, Prof. Rothfuß, wurden uns fürs TKT 2014 weitläufige Räumlichkeiten zum Arbeiten zugesagt. Dort werden wir ungestört arbeiten können, von den anderen manches „abschauen“ und ausgiebig über die entstehenden Werke sprechen können.

 

TAGEN UND LEBEN IM FRAUENWERK STEIN

Tagen und Leben im Frauenwerk SteinBereits beim TKT 2012 war uns das Frauenwerk Stein eine angenehme „Heimat“. Hier waren die auswärtigen Teilnehmer untergebracht, hier nahmen wir die Mahlzeiten ein, hier fanden auch die Präsentationen der einzelnen Künstler statt. Und vor allem verbrachten wir hier die Abende um uns besser kennen und verstehen zu lernen. Wenn’s 2012 so stimmig war, warum sollte man dann für 2014 daran etwas ändern.